© iStock/pattanaphong-Khuankaew

ERZIEHUNGSALLTAG

Diese Angebote können dank Förderungen durch die öffentliche Hand auf Anfrage KOSTENLOS gebucht werden.

Sie haben sich für ein Thema entschieden und möchten gerne mit der Referentin / dem Referent einen Termin für Ihre Veranstaltung vereinbaren? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: 

 

 

Kontakt und Information

fit for family-Elternbildung
DI (FH) Marlene Möltner-Pfeiffer
+43 (0)676 8730 4805, eltern@bildung-tirol.at, www.fit-for-family.at
Katholisches Bildungswerk Tirol, Riedgasse 9, 6020 Innsbruck 

 

Veranstaltung anmelden

Sie haben bereits mit der Referentin / dem Referent einen Termin für Ihre Veranstaltung vereinbart? Wunderbar! Dann können Sie die Veranstaltung über nachfolgendes Formular bei fit for family melden:

>>> zum Formular

© iStock-mzoroyan

NEU! Belohnen: Das postmoderne Bestrafen

Weil Freiwilligkeit die Bindung stärkt

Wer sich die Zähne putzen lässt, darf noch fernsehen. / Wer schön schreibt, bekommt einen Sticker. / Wer gute Noten heimbringt, darf sich im Spielzeugladen ein Geschenk aussuchen… Doch Belohnungen motivieren nicht, sie schaden auf Dauer sogar! Dieser Vortrag gibt Ihnen Einblicke

  • welche Auswirkung Belohnungen auf die Psyche und das Verhalten von Menschen haben,
  • wie diese langfristig die vorhandene Motivation beeinflussen,
  • welche Alternativen es dazu gibt.
© freepik_yanalya

NEU! Brave Kinder = Gute Kinder! Oder?

Wie eine gleichwürdige Beziehung mit unseren Kindern gelingen kann

Als Eltern ist es unser Wunsch, dass Erziehung funktioniert. Sie soll bewirken, dass unsere Kinder das tun, was wir von ihnen einfordern. Allerdings trägt diese Art des Elternseins kaum dazu bei, eine erfüllende und aufrichtige Eltern-Kind-Beziehung entstehen zu lassen. Darüber hinaus erschwert es den Kindern als Erwachsene ein gelungenes und selbst bestimmtes Leben aufbauen und führen zu können. 

  • Von der Eltern-Kind-Konstellation zum Ich und Du - und wozu das gut sein soll
  • Wie wir unsere Kinder dazu ermutigen können, in die Verantwortung zu gehen und ihr Potential zu leben
  • Begegnung, Mut und Lebensfreude statt Machtkampf und Stress
©Freepik.com/freepik

Spielerisch Bindung stärken, Gefühle begleiten & Konflikte lösen

Für alle, dich sich mehr Leichtigkeit im Familienalltag mit Kindern zwischen 2 und 6 Jahren wünschen. Eine bunte Werkzeugkiste voller Spielimpulse, die von A wie Anziehen bis Z wie Zähneputzen Wunder wirken.

  • Im Workshop werden Alltagssituationen mit Kindern auf kreative Lösungen hin untersucht.
  • Die Teilnehmer:innen bekommen Impulse an die Hand, wie sie spielerisch mit Konflikten umgehen und große Gefühle der Kinder begleiten können.
©pixabay.com/_Alicja_

Aktuelle Entwicklungsschritte begleiten

Diese Veranstaltung wird im Rahmen einer Eltern-Kind-Gruppe angeboten, um die aktuellen Entwicklungsschritte der Kinder und die Bedürfnisse der Eltern zu begleiten. Wir behandeln Themen, welche die Teilnehmer:innen momentan beschäftigen, wie etwa: 

  • Mein Kind hat schon 2 Monate "durchgeschlafen", doch seit einer Woche wacht es wieder jede Nacht mehrere Male auf.
  • Ich bin ratlos! Mein Kind beißt und ist der Schrecken der Spielgruppe.
  • Mein Kind lässt sich seine Zähne nicht putzen. Was steckt dahinter und was kann ich tun?
© iStock.com/fizkes

Der Familienrat

Eine nachhaltige Form zur Entwicklung von Kommunikation und Mitverantwortung in der Familie

Der Familienrat ist eine regelmäßige "Besprechung" in der Familie, in der die Gleich-WERT-igkeit aller Familienmitglieder im Vordergrund steht.

  • Durch den Familienrat wird das Zusammenleben in der Familie erleichtert und die Reifeentwicklung vor allem der Kinder unterstützt. 
  • Die Förderung von Kommunikationsfähigkeit und Mitverantwortung stärkt die Kinder für die Zukunft.
  • Wie läuft ein Familienrat ab und was muss ich beachten wenn ich in meiner Familie einen installieren möchte?
©pixabay.com/Ja.Vasek

Bedürfnisorientierte Erziehung

für Eltern von Kindern von 2,5 bis 7 Jahren

Die Liste von Erziehungsratgebern für Kinder ist lang. Aber welcher Erziehungsstil ist der Richtige für das eigene Kind und für einen selbst? Folgende Fragen helfen bei der Entscheidung:

  • Welche Bedürfnisse stehen hinter dem Verhalten meines Kindes?
  • Wie kann ich mein Kind in schwierigen Phasen am besten unterstützen?
  • Wie viel Selbstbestimmung braucht mein Kind und wo helfen ihm Grenzen?
©iStock.com/visualspace

Mit Routine sicher durch den Tag

Jeden Tag das Gleiche und das ganz bewusst. Aufstehen, Frühstück machen, Badezimmerroutine, anziehen... Was uns Erwachsenen langweilig erscheinen mag, gibt Kindern Halt und Sicherheit. 

  • Warum ist ein geregelter Tagesablauf für Kinder so wichtig?
  • Was hat der tägliche Rhythmus mit Sicherheit und Selbstständigkeit zu tun?
  • Wie können schwierige Phasen in der Entwicklung des Kindes durch Rituale erleichtert werden?
©pixabay.com/Victoria_Borodinova

Mit allen Sinnen die Welt entdecken

Durch viele Sinnes- und Bewegungserlebnisse lernen Kinder sich selbst und ihre Umwelt kennen. Diese Erfahrungen dienen als Fundament für die Entwicklung jedes Menschen und sind die Grundlage für erfolgreiches Lernen.

  • Welche Sinne brauchen wir, um uns selbst und unsere Umwelt gut wahrzunehmen?
  • Welche Rolle spielen die Sinne in der Entwicklung von Kindern?
  • Wie können Eltern im Alltag ihren Kindern vielfältige Fördermöglichkeiten bieten?

 

©pixabay.com/amyelizabethquinn

Von Geschwisterliebe & Geschwisterstreit

Geschwister sind wertvoll und prägen sich auf besondere Weise. Bis man jedoch zu dieser Erkenntnis gelangt ist es oft ein langer Weg, geprägt von Liebe, Streitereien, Missverständnissen und Eifersucht. Man kann nicht mit ihnen, aber auch nicht ohne sie. 

  • Was können Eltern zu einer guten Geschwisterbeziehung beitragen?
  • Welche Rolle spielt die Geschwisterkonstellation - jüngstes, mittleres oder ältestes Kind?
  • Wie können Eltern mit Streitsituationen umgehen und was tun, wenn der Streit mal zu eskalieren droht?
©pixabay.com/tumisu

"Richtig" schimpfen - (wie) geht das?

Der ganz normale Erziehungsalltag: Kinder testen die Haltbarkeit von Regeln und Grenzen aus und Eltern müssen darauf reagieren. Schimpfen geht am schnellsten. Aber das nervt!

  • Wieso tappen wir als Eltern immer wieder in die "Schimpffalle", auch wenn wir es gar nicht möchten?
  • Was bewirkt schimpfen bei uns und was bei unseren Kindern?
  • Welche Alternativen gibt es dafür?
©pixabay.com/kalhh

Pubertät - die Zeit, wenn Eltern schwierig werden ...

Wenn aus Kindern plötzlich Jugendliche und Erwachsene werden tauchen viele neue Themen in der Erziehung auf. 

  • Wie können wir unsere Kinder in dieser Zeit vor schädlichen Einflüssen schützen?
  • Wie können wir sie auf besondere Ereignisse wie die erste Regelblutung vorbereiten?
  • Wie verändert sich die Beziehung zwischen Eltern und den Kindern und wieviel Freiräume und Grenzen brauchen die Jugendlichen in dieser Phase?

 

©pixabay.com/FeeLoona

Heute wieder nur gespielt?

Die Bedeutung des Freispiels

Kinder brauchen Raum, Zeit und Anregung für freies, vielfältiges Spiel. Je mehr sie davon bekommen, umso bessere Voraussetzungen haben sie, innovativ zu sein und eigene Ideen und Interessen zu entwickeln.

  • Welche Spielformen gibt es?
  • Was ist zweckfreies Spiel und welche Materialien eignen sich dafür?
  • Wie können Eltern Kinder unterstützen, damit sie "spielend lernen" können?

 

©pixabay.com/pixel2013

Liebevoll Grenzen setzen

Kinder zu selbstbewussten und selbständigen Menschen zu erziehen, ist das große Ziel vieler Eltern und auch eine Herausforderung. Wenige, jedoch ganz klare Regeln sind hilfreich.

  • Wie gelingt der Balanceakt zwischen Verwöhnen, Selbstständigkeit und Grenzen setzen?
  • Wie können wir unseren Kindern Orientierung geben und gleichzeitig Freiräume schaffen
  • Welche Grenzen müssen sein und wie lernen Kinder diese zu respektieren?

 

©pixabay.com/PublicDomainPictures

Zipp und Zapp, Windel ab!

Das Sauberwerden ist eine eigenständige Entwicklungsleistung des Kindes. Durch achtsames Wahrnehmen der kindlichen Bedürfnisse können Eltern dieses "Abenteuer" hilfreich begleiten und ihrem Kind liebevoll zur Seite stehen.

  • In welchem Alter können Kinder sauber werden?
  • Welche Signale senden Kinder aus, wenn sie dazu bereit sind?
  • Wie können Eltern ihr Kind unterstützen?

 

©pixabay.com/beeki

Schnuller, Fopper oder Zuzi

Der Saugreflex ist angeboren und hat zum Ziel, dass das Kind die Muttermilch saugen kann. Somit ergibt sich die Frage, benötigen Babys einen Schnuller? Ist er förderlich für diesen Reflex oder eher doch nicht?

  • Pro und Contra rund um das Thema Lulli
  • Welche medizinischen Sichtweisen gibt es?
  • Wie sinnvoll sind Schnullerbaum, Schnullerfee und Co?
©pixabay.com/TanteTati

Gänseblümchen und das Beten

Kinder sind immer ganz fasziniert, von diesen kleinen Gänseblümchen, doch Erwachsene sehen sie meist gar nicht mehr. Lasst euch entführen, in eine Welt des Reflektierens und Sammelns von Ritualen. 

  • Was haben Gänseblümchen und Beten nun wirklich gemeinsam?
  • Wie hilft uns das im Alltag?
  • Viele neue Erfahrungen werden diesen Abend bereichern!